Ursprung und Illusion
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Ich dank dir

Ich dank dir

Ich sitz hier rum und starre an die Decke

als hätt ich nichts zu tun denk ich an das was ich gerne hätte

doch es schein unerreichbar zu sein

so wie reich sein

oder gleich sein

als hätte sich die Welt grad mal gegen mich verschworen

als wäre ich als Außenseiter auf diese Welt geboren

kleine schwarze Punkte kommen mir vor wie riesen Löcher

als ob sie mich verschlucken komm ich ihnen immer näher

sie reißen mich in eine Welt

die kannte ich nicht

von der sprach man nicht

sah man nichts

doch ich lernte sie kennen und ließ mich weiter treiben

lernte zu weinen

lernte zu leiden

ließ mich voll und ganz in diese offnen Arme fallen

ließ es zu in mich einzusehen

und mich einzunehmen

hättest du es nur gewollt hättest du es haben können

hättest mich tragen

oder fallen lassen können

ich wär mit dir gegangen

fühlte mich von dir gefangen

doch jetzt ist leere in mir und es tut weh

du kannst es nicht verstehen

wirst mich niemals mehr so sehen

doch es ist wahr

du warst nur da in dieser dunklen Welt

wo kein Lichtstrahl hinfällt

hast mich an die Hand genommen und mich aufgeweckt

hast mir gezeigt wo meine Seele steckt

hast mir meine Fehler gelehrt und das war gut so

mein Gewissen schreit um Hilfe und ich tu so

als wenn es mir gut geht

doch es schmerzt

Jeder Gedanke ein Traum in der Nacht

der mich immer um den Schlaf gebracht hat

und es weiter tun wird

denn er lässt mich nicht los

ich schreie um Hilfe

wo bleibst du bloß

willenlos tanz ich und lass meine Welt ziehn

lass alles und jeden an mir vorübergehn

ich will allein sein

und zu zweit sein

will nett zu dir

und gemein sein

will um dich rum

und weit weg sein

will dich spüren und dich hören

dir danken für dich

das du da bist

wenn das Licht erlischt

das du mich gezogen hast aus dieser Dunkelheit

das du in meinen kleinen Kopf auf Ewigkeit verweilst

dafür danke ich dir

auch wenn ich schreien könnte

dafür danke ich dir

obwohl ich weinen könnte

du bist nun mal der der mich gerettet hat

aus der finsteren Nacht am helligsten Tag

ich danke dir

nimm es an

behalte es im Herzen und dann

lass mich spüren dass du dankbar geworden bist

das du trotz der Entfernung meinen Namen nicht vergisst

und an mich glaubst

auch wenn ich anders bin

ich dank dir

auch wenn du mich nicht kennst

 

 
Siehst du wie die Zeit verrinnt  
   
Neuigkeiten  
  30. März 2010-
Habe ein paar Veränderungen vorgenommen:
- Ihr könnt nun zu jedem Blogeintrag direkt einen
Kommentar schreiben.
- Bilder sind neu und anders sortiert.
- Es gibt eine Linkliste (ich find sie nicht schön aber
hauptsache es funktioniert)

Viel Spaß weiterhin hier... lest fleißig und gebt mir Blogideen =)
 
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