Sahst mich leben

Ich hab Sehnsucht nach den Sternen
die Sonne strahlt mich an
ich leb in der Vergangenheit
und komme nicht voran.
Ich bin bereits im Paradies
in meiner eigenen Welt
seh wie meine Zeit verrinnt 
und alles ist zu spät.

Du gabst mir die Sonne, die Sterne und den Mond
Du gabst mir die Vertrautheit die in meinem Herzen wohnt
Du sahst mich an und sahst mich leben, wachsen und gedeihn
In meiner eignen Welt mit meinen eignen Träumerein.

Die Sonne am frühen Tage
der Mond in dunkler Nacht
die Sterne die uns Hoffnung bringen
das hast du gesagt.
Du gabst mir meine Träume 
wenn alles dunkel war
wolltest die Zeit für mich zurückdrehn
bis zum allerersten Tag.

Du gabst mir die Sonne, die Sterne und den Mond
Du gabst mir die Vertrautheit die in meinem Herzen wohnt
Du sahst mich an und sahst mich leben, wachsen und gedeihn
In meiner eignen Welt mit meinen eignen Träumerein.

Du hast mir die Welt geschenkt 
und alles drum herum
lass uns zu den Sternen fliegen
und keiner weiß warum.
Wir spazieren auf der Straße
die uns nach vorne lenkt
die Vergangenheit im Rücken 
in Gedanken als Geschenk.

Du gabst mir die Sonne, die Sterne und den Mond
Du gabst mir die Vertrautheit die in meinem Herzen wohnt
Du sahst mich an und sahst mich leben, wachsen und gedeihn
In meiner eignen Welt mit meinen eignen Träumerein.