Wie die Sterne

Jede Nacht in der die Sterne funkeln
und der Mond am Himmel steht,
möchte ich mit dir spazieren
auf den schönsten Wegen die es gibt.
Direkt unter den Sternen,
du zeigst auf manche ein-zweimal,
dann gehen wir weiter,
es gibt so vieles nur einmal.
Du erzählst von den Geschichten
"den da gibt es schon nicht mehr"
und mir rinnen kleine Tränen,
wie schnell Schönheit doch vergeht.

Immer wieder hab ich Zweifel,
doch ich weiß das du mich liebst,
ich hab Angst vor purem Alltag 
und eintöniger Musik.
Stell dir vor wir sind die Sterne
und uns gibt es einst nicht mehr,
wirst du dann noch an mich denken,
oder fällt dir das zu schwer?

In Gedanken haben wir Hunde,
jeden Tag geh ich ein Stück,
nur um mich auch zu bewegen,
du weißt ja wie das ist.
Arbeit macht so müde
und der Tag tut einem weh,
doch kommst du dann nach Hause,
ist all das nicht mehr.
Du schließt mich in deine Arme, 
wie es immer schon so war.
Und du küsst und sagst du liebst mich
und mir wird im Herzen warm.
Die Welt wird plötzlich leichter
und alles ist weit weg,
doch es wird bald schon wieder Abend
und die Sterne kehren zurück.